Morgenpost 28.07.2020: „Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Besoldung in Berlin teilweise zu niedrig war.“
Tagesspiegel 28.07.2020: “
Laut einem Beschluss in Karlsruhe waren die Bezüge bestimmter Besoldungsgruppen von 2009 bis 2015 zu niedrig. Geld bekommt aber nur, wer sich beschwert hat.“
Morgenpost 26.11.2019: „Berlins Landesbedienstete bekommen ab November 2020 eine Hauptstadtzulage. Das kostet fast 250 Millionen Euro pro Jahr.“
Tagesspiegel 15.03.2019: „Ab November 2020 sollen Verwaltungsmitarbeiter mehr Geld bekommen – bis zur Tarifgruppen E 13. Berliner Lehrer werden ihre Gehälter nicht aufbessern können.“
DGB – Magazin für Beamtinnen und Beamte 3/2019 15.03.2019: „Dr. Matthias Kollatz ist Senator für Finanzen des Landes Berlin. Mit dem Magazin für Beamtinnen und Beamte sprach er über Besoldungspolitik, die rote Laterne im Besoldungsvergleich und das Konkurrenzverhältnis zum Dienstherrn Bund.“
rbb24 06.03.2019: „Was für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ein Lohnplus bedeutet, heißt folglich Mehrkosten für den Berliner Haushalt.“
Inforadio 04.03.2019: „820 Millionen Euro mehr für Berlins Angestellte im Öffentlichen Dienst – der Tarifabschluss klingt nach einem großen Erfolg für die Gewerkschaften.“
Berliner Morgenpost 04.03.2019: „Was für Angestellte im Landesdienst gilt, muss zügig auf die 50.000 Berliner Beamten übertragen werden, findet der Beamtenbund. “
Berliner Morgenpost 03.03.2019: „Der Tarifabschluss für die Beschäftigten der Länder steht. Die Gewerkschaften sind zufrieden. “
Berliner Kurier 18.11.2018: „Die Berliner SPD hat sich auf ihrem Parteitag am Sonnabend einstimmig auf ein 500-Millionen-Euro-Paket geeinigt, das Berliner künftig entlasten soll. Eine Zulage hat es in sich. “
Der Tagesspiegel 17.11.2018: „Die Maßnahmen sollen noch vor der nächsten Wahl greifen. Finanzsenator Kollatz hatte offenbar Bedenken gegen die Pläne, stimmt aber zu.“
Morgenpost 17.11.2018: „Auf ihrem Parteitag beschließt die Berliner SPD einen höheren Mindestlohn, geringere Abgaben für Eltern und 150 Euro Beamten-Zulage.“
Der Tagesspiegel 02.11.2018: „Lang diskutiert, jetzt fast am Ziel: Alle Grundschullehrer sollen 5300 Euro verdienen. Die Pension steigt sofort mit – ohne Wartefrist. “
Pressemeldung der Senatskanzlei auf berlin.de 23.10.2018: „Die Besoldung im Land Berlin soll angehoben werden. Eine entsprechende zweite Änderung des Sonderzahlungsgesetzes hat der Senat heute auf Vorlage von Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz zur Kenntnis genommen.“
Morgenpost 20.10.2018: „Der SPD-Landesvorstand beschließt ein umfangreiches Finanzpaket, um kleinere und mittlere Einkommen finanziell zu unterstützen. “
Der Tagesspiegel 20.10.2018: „In einem wegweisende Strategiepapier will die SPD Berlin untere und mittlere Einkommen entlasten, den Mindestlohn anheben und gebührenfreie Hortbesuche. “
Pressemeldung der Senatskanzlei auf berlin.de 16.10.2018: „Das Landesbesoldungsgesetz von Berlin und das Bundesbesoldungsgesetz in der Überleitungsfassung für Berlin (BBesG BE) sollen zusammengeführt und vereinheitlicht werden. “
Der Tagesspiegel 15.09.2018: „Um den öffentlichen Dienst in Berlin attraktiver zu machen, seien andere Reformen nötig, sagen Kritiker in der Berliner SPD. “
Morgenpost 12.09.2018: „Die Berliner SPD will Angestellte und Beamte besser entlohnen. Matthias Kollatz warnt vor den Folgen.“
Der Tagesspiegel 12.09.2018: „Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) warnt davor, die Besoldung im Land an das Bundesniveau anzupassen – damit riskiere man den Länderfinanzausgleich.“
Neues Deutschland 11.09.2018: „SPD-Vorstoß zur Einkommenserhöhung würde 500 Millionen Euro kosten – pro Jahr“
BZ 08.09.2018: „Berlin hat lange geknausert. Das will die Hauptstadt-SPD mit einem Paukenschlag ändern. Die 104.204 Beschäftigten des öffentlichen Dienstes sollen bis zum Ende der Legislaturperiode (Herbst 2021) genauso gut bezahlt werden wie Mitarbeiter des Bundes! “
Berliner Morgenpost 05.06.2018: „Rund 10 000 Berliner Beamte haben Widerspruch gegen ihre Besoldung eingelegt.“
Berliner Zeitung 05.06.2018: „Schätzungsweise 10.000 Berliner Beamte haben Widerspruch gegen ihre Besoldung eingelegt. Jetzt müssen sie sich keine Sorgen mehr um eine Verjährung ihrer Forderung machen.“
Neues Deutschland 15.05.2018: „Die Beamten im Öffentlichen Dienst bekommen mehr Geld. Darauf hat sich Rot-Rot-Grün am Dienstag in der Senatssitzung verständigt.“
Berliner Morgenpost 15.05.2018: „Der Senat beschloss am Mittwoch die Erhöhung der Beamtenbezüge. Bis 2021 wird damit der Durchschnitt der anderen Länder erreicht.“
Der Tagesspiegel 15.05.2018: „Die Besoldung von Berliner Beamten wird bis 2021 an den Bund angeglichen. Vor allem Linke und Grüne hatten sich dafür stark gemacht.“
Berliner Zeitung 15.05.2018: „Die Bezüge der Berliner Landesbeamten werden bis 2021 auf das Durchschnittsniveau aller Bundesländer erhöht. Der Senat beschloss am Dienstag die entsprechenden Schritte, um die Lücke von aktuell noch 4,3 Prozent zu schließen. Anpassungen sind demnach im Juni 2018, im April 2019, im Februar 2020 und im Januar 2021 geplant.“
Der Tagesspiegel 03.05.2018: „Staatsdiener verdienen in Berlin fünf Prozent weniger als im Bundesdurchschnitt. Die Koalition will das nun schneller ändern als geplant.“
Berliner Morgenpost 03.05.2018: „Bis 2021 sollen Berliner Beamte so viel verdienen wie ihre Kollegen im Bundesdurchschnitt, hat der Senat beschlossen.“
Berliner Morgenpost 02.05.2018: „Der Rechnungshof übt Kritik an der Personalpolitik der Landesregierung. Pro Jahr sollen rund 6000 Mitarbeiter neu eingestellt werden.“
Der Tagesspiegel 25.04.2018: „Bayerische Beamte sind Spitzenreiter – Staatsdiener in Berlin haben die niedrigsten Einkommen. Der öffentliche Dienst sei „nicht mehr konkurrenzfähig“, bemängelt der DGB.“
mdr 25.04.2018: „Zumindest aus Besoldungs-Sicht lohnt sich für Beamte aus Bayern ein Umzug nach Berlin nicht: Dort werden die bundesweit niedrigsten Beamtengehälter gezahlt. Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen schneiden hingegen im aktuellen Besoldungsreport des DGB recht gut ab – wenngleich dort unter anderem Lehrer nicht überall verbeamtet wurden.“
rbb24 20.03.2018: „Das Land Berlin hat Nachwuchssorgen – ob bei der Polizei, in der Verwaltung oder in den Schulen. Nun will Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) gegensteuern: Beamte, die auch mit 65 noch weiter arbeiten wollen, sollen dafür einen finanziellen Bonus bekommen.“
Die Morgenpost 15.03.2018: „Linke fordern eine schnellere Anpassung der Beamtenbesoldung. Die Grünen dringen auf ein Personalentwicklungskonzept.“
Der Tagesspiegel 15.03.2018: „Ab Juni steigen die Gehälter um 3,2 Prozent. Bisher liegen diese der Berliner Beamten unter dem Durchschnitt anderer Länder. Rot-Rot-Grün möchte das ändern. “
Die Morgenpost 14.03.2018: „Linke fordern eine schnellere Anpassung der Beamtenbesoldung. Die Grünen dringen auf ein Personalentwicklungskonzept.“
Der Tagesspiegel 30.11.2017: „Allein 16 Millionen Euro soll es zusätzlich geben, damit nicht nur frisch ausgebildete Grundschullehrer, sondern auch weitere 6000 „Bestandslehrer“ ab Januar 2019 auf die höchste Besoldungsstufe von 5300 Euro (E13) angehoben werden können.“
Neues Deutschland 29.11.2017: „Unter dem Motto »Jetzt schlägt’s 13!« haben rund 150 Grundschullehrer am späten Montagnachmittag in Wilmersdorf für höhere Gehälter protestiert. Zu der Kundgebung vor dem Kino Delphi in der Kantstraße hatte die Bildungsgewerkschaft GEW aufgerufen. Der Aktion war eine Personalversammlung vorausgegangen.“
Der Tagesspiegel 27.11.2017: „Jetzt schlägt’s 13 – zumindest für die Grundschullehrer, die sich am Montag nach einer Personalversammlungn in Charlottenburg zur Kundgebung am trafen: Beim Auftakt zu einer GEW-Protestwoche demonstrierten sie für das gleiche Gehalt, das der frisch ausgebildete Nachwuchs bekommt, um ihn in Berlin zu halten: E 13, also 5300 Euro statt 4800.“
Der Tagesspiegel 22.11.2017: „Die Berliner CDU-Fraktion fordert, dass die Beamtenbesoldung in Berlin auf das Niveau der Bundesministerien und -behörden angehoben wird. In vier Jahresraten solle die Gehaltsschere von zwölf Prozent zwischen der Hauptstadt und dem Bund geschlossen werden, sagte Fraktionschef Florian Graf am Dienstag. In den nächsten beiden Jahren würde dies nach Berechnungen der Union zusätzlich 270 Millionen Euro kosten.“
Der Tagesspiegel 29.10.2017: „Ganz anders stehen Berliner Professorinnen und Professoren in der mittleren Besoldungsgruppe W2 da. Das real gewährte Durchschnittsgehalt von Lehrenden vor allem an Fachhochschulen und auf befristeten Professuren an Universitäten betrug hier vor gut einem Jahr 5930 Euro. Damit steht Berlin bundesweit auf dem letzten Platz, … “
Der Tagesspiegel 11.10.2017: „Zwei Gerichtsbeschlüsse, in denen die Besoldung der Berliner Beamten als verfassungswidrig eingestuft wird, bringen neuen Schwung in die koalitionsinterne Diskussion über eine bessere Bezahlung im öffentlichen Dienst. Es gibt Überlegungen, die für 2018 beschlossenen Gehaltserhöhungen für die rund 65 000 Beamten im Landesdienst auf das Frühjahr vorzuziehen. “
Berliner Morgenpost 23.09.2017: „Berliner Beamte und Richter haben in den vergangenen Jahren so wenig Geld vom Land Berlin erhalten, dass es gegen das Grundgesetz verstößt. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Freitag in acht Verfahren entschieden (Az. 2 C 56.16 bis 2 C 58.16 und 2 C 4.17 bis 2 C 8.17).“
Der Tagesspiegel 22.09.2017: „Das Bundesverwaltungsgericht hält die Bezahlung der Berliner Beamten in den Besoldungsgruppen A9 bis A12 (2260 bis 4145 Euro Grundgehalt, je nach Dienstjahren) für verfassungswidrig.“
Berliner Morgenpost 31.07.2017: „Dass Polizisten manchmal aber auch Notarzt, Kellner oder Stromableser sein können, zeigt eine Liste der Berliner Polizei über die Art der 1561 genehmigten Nebentätigkeiten ihrer Beamten, die der Berliner Morgenpost vorliegt.“
Der Tagesspiegel 06.07.2017: „Zahlreich waren sie nicht, dafür um so aufgebrachter. Am Donnerstagmorgen protestierten Polizisten und Feuerwehrmänner am Potsdamer Platz gegen den Beschluss des Senats, ihre Gehälter um nur 2,8% zu erhöhen. Damit ließe sich der versprochene Angleich an die Bundessoldung nicht erreichen.“
Der Tagesspiegel 14.06.2017: „Die Berliner Beamten bekommen ab August mehr Geld – aber der Senat hat am Dienstag darüber gestritten, wie hoch die Gehaltserhöhung ausfallen soll. Einmal musste die Kabinettssitzung sogar unterbrochen werden.“
Morgenpost-Online 14.06.2016 : „Doch auch nach der bevorstehenden Besoldungsanhebung im August bleibt Berlin mit seiner Beamtenbesoldung absolutes Schlusslicht in ganz Deutschland.“ Das sagt André Grashof, einer der Initiatoren der ehemaligen Volksinitiative „Verfassungskonforme Alimentation für alle Berliner Beamten.“
Der Tagesspiegel 08.12.2015: „Die 20.000 Unterschriften waren die Eintrittskarte für das Abgeordnetenhaus. Am Montag durfte die Volksinitiative Verfassungskonforme Alimentation ihre Argumente den Abgeordneten des Innenausschusses vortragen.“
Morgenpost-Online 29.10.2015: „Der Präsident des Abgeordnetenhause hat geprüft – und 20.045 Unterschriften der Volksinitiative Verfassungswidrige Beamtenbesoldung für gültig erklärt. Damit muss sich nun das Abgeordnetenhaus mit der von Polizeibeamten angestoßenen Thematik befassen.“
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